Sankt Martin
Wer kennt nicht die Geschichte von Sankt Martin, wie er als römischer Soldat mit seinem Pferd vor dem armen Bettler hält, um aus Nächstenliebe seinen Mantel mit ihm zu teilen und dann, ohne große Dankesworte in Empfang zu nehmen, bescheiden davon zu reiten. Viele Traditionen erinnern an diese Hilfsbereitschaft so. z.B. Die Martinsörnchen oder Weckmänner die zum Teilen vergeben werden, oder der Laternenumzug, welcher uns daran erinnert, dass mit dem Licht das Gute in die Welt getragen wird.
Doch wann haben wir das letzte Mal uneigennützig, ganz bewusst Licht in die Welt gebracht, auf etwas verzichtet oder etwas geteilt wie Martin seinen Mantel. Kramt doch mal in euren Herzen und befragt euch ernsthaft einmal selbst dazu.
SG