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72 Stunden - Fluthilfe und vieles mehr . . .

05.07.2013

Mit großer Anerkennung blickt der BDKJ im Bistum Magdeburg auf die vielen Aktiven, die im Rahmen der 72-Stunden-Aktion die Welt ein bisschen besser gemacht haben. Neben den zahlreichen Fluthilfsaktionen gab es noch viele weitere Projekte, wie zum Beispiel auch die der Malteser Jugend.

Hier mehr erfahren!

BDKJ dankt allen Fluthelfenden

24.06.2013

Nach Beendigung der 72-Stunden-Aktion dankt der BDKJ Magdeburg allen beteiligten Helferinnen und Helfern für ihren großartigen Einsatz in den verschiedenen Regionen des Bistums.

Aktionsbericht

19.06.2013

Der BDKJ im Bistum Magdeburg dankt allen fleißigen Helfenden aus ganz Deutschland.

Hier findet ihr einen ersten Erfahrungsbericht.

72 Stunden - Fluthelfende aus ganz Deutschland

17.06.2013

Aufgrund der schlimmen Hochwasserschäden in vielen Teilen des Landes haben 72-Stunden-Aktionsgruppen ihre ursprünglichen Projekte verworfen, um den Menschen vor Ort zu helfen. Vor allem in Magdeburg, Halle und Dessau, Lutherstadt-Wittenberg und Torgau sind freiwillige Helferinnen und Helfer aus allen Teilen Deutschlands angereist, um im Namen der 72-Stunden-Aktion mit anzupacken.

Caritas und BDKJ Magdeburg organisieren den Einsatz der 72-Stunden-Helfer

08.06.2013

Der Caritas-Diözesanverband Magdeburg hilft der 72-Stunden-Aktion bei der Koordinierung der Hilfsaktion "72 Stunden Flutschäden lindern", die der BDKJ im Rahmen seiner bundesweiten Sozialaktion spontan gestartet hat.

Gemeinsam wollen Diözesan-Caritasdirektor Klaus Skalitz und BDKJ-Präses Christoph Tekaath beraten, wie die jugendlichen Helferinnen und Helfer einseits konkret helfen können und andererseits ein sichtbares Zeichen der Solidarität setzen können.

Jugendgruppen und Einzelpersonen können sich über folgendes Formular anmelden:

72-Stunden: So helft ihr bei Flutschäden

72 Stunden Flutschäden lindern

04.06.2013

Aufgrund der aktuellen Hochwassersituation auch im Bistum Magdeburg/Sachsen-Anhalt ruft der BDKJ Magdeburg dazu auf, dass freiwillige Helferinnen und Helfer sich gern im Zeitraum der 72-Stunden-Aktion an Projekten beteiligen können, die in den kommenden Tagen bistumsweit zentral organisiert und örtlich und inhaltlich noch konkret benannt werden. Mitmachen kann jede und jeder, unabhängig von Alter oder Religionszugehörigkeit, ob in Gruppe oder allein.

Wegen der Unvorhersehbarkeit der Entwicklungen kann erst kurz vor Beginn des Einsatzes benannt werden, welche Arbeiten an welchen Orten anfallen. Der BDKJ kümmert sich um Unterkunft und Verpflegung, die Anreise müssen die Gruppen selbst übernehmen. Die Gruppen werden vor Ort in die professionellen Hilfsstrukturen eingebunden. hochwasser@72stunden.de und Telefon 0391 / 5961113.

Musical für den Jugendclub der Don-Bosco-Schwestern

30.05.2013

Don Bosco Musical

Kinder und Jugendliche, die gerne singen, tanzen und schauspielern haben in Magdeburg jetzt die Chance, bei einem Musical-Projekt dabei zu sein: „Ich lass´ dich nicht im Regen stehen“ – ein Stück über den heiligen Don Bosco soll am 21. September in Magdeburg aufgeführt werden. Die Hauptfigur des Musicals lebte im 19. Jahrhundert in Italien und sorgte sich dort besonders um Straßenkinder. Noch heute fühlen sich Frauen und Männer weltweit dem Anliegen Don Boscos verpflichtet. So auch die Don-Bosco-Schwestern in Magdeburg-Olvenstedt. Seit 20 Jahren unterhalten sie im Norden der Elbestadt ein offenes Kinder- und Jugendzentrum. Das 20-jährige Bestehen ihres Hauses im September gibt den Anlass für eine Festwoche, deren Höhepunkt die Aufführung des Musicals werden soll. Die Proben für das Musical beginnen bereits am Dienstag, den 4. Juni, in der Nachtweide 90.

Jugendwallfahrt

27.05.2013

Jugendwallfahrt und (nicht) Tote Hose(n)

„An Tagen wie diesen - himmlische Grüße“ – unter diesem Motto stand am vergangenen Wochenende die Jugendwallfahrt des Bistums Magdeburg. Gut 150 Jugendliche aus ganz unterschiedlichen Pfarreien der Diözese waren der Einladung zum Kloster Huysburg gefolgt. Die Anspielung auf den mehr als bekannten gleichnamigen Titel der Band „Die Toten Hosen“ war dabei kein Zufall. Vorausgegangen war immerhin ein Briefwechsel mit der Band, denn die hatte ein Bild des Magdeburger Bischofs in ihr neues Plattencover aufgenommen. Grund genug also für eine kurze Anfrage, dachten sich Diözesanjugendseelsorger Christoph Tekaath und sein Team. Insgeheim hatten sie vielleicht sogar gehofft, das Campino persönlich mal vorbeischauen könnte. Dieser Fall ist nun zwar nicht eingetreten, aber immerhin hat die Band 250 CDs geschickt, so dass jeder Wallfahrtsteilnehmer eine am Sonntag mit nach Hause nehmen konnte.

Gut an kam aber auch die Predigt von Bischof Gerhard Feige. Bezugnehmend auf die seltsame Verklärung Jesu auf dem Berg Horeb und dem Wunsch seiner Begleiter, an Ort und Stelle gleich mal schnell drei Hütten zu bauen, ermunterte Feige die Jugendlichen, solche Momente - solche „Tage wie diese“ - als himmlische Grüße tief auf sich wirken zu lassen und dann den Spuren Gottes auch im Alltag noch mehr nachzuspüren. Mit Jesus sei der „Himmel auf Erden“ angebrochen, meinte Feige. „Nicht alle Tage, aber immer wieder einmal erfahren wir etwas davon: in unserem persönlichen Leben, in der Begegnung mit anderen, in der Gemeinschaft der Kirche.“ Auch in den Zeichen, die Jesus den Menschen geschenkt hat, so der Bischof weiter, „berühren sich Himmel und Erde: in Brot und Wein, in seinem Wort, in der geschwisterlichen Verbundenheit der Christen“. Mit solchen Erfahrungen, versicherte er, lasse es sich leben. „Sie wollen uns Mut machen und Kraft verleihen, auch Krisen zu bestehen und Rückschläge zu verkraften. Sie werden uns geschenkt, um wieder einmal durchatmen und neuen Elan schöpfen zu können.“ Letztendlich drängten solche Erlebnisse, solche „Tage wie diese“ aber auch dazu, anderen weitererzählen, dass es „den Himmel wirklich gibt“.

Die Jugendwallfahrt war alles andere als "tote Hose", sondern kam dem sehr nahe, was die Jünger Jesu bei der Verklärung Jesu erlebten und was die Toten Hosen in ihrem Lied "Tage wie diese" besingen.

Neuer Referent

23.05.2013

Stephan Schmitz-Tekaath ist neuer Jugendbildungsreferent der Arbeitsstelle für Jugendpastoral im Bistum Magdeburg. Seinen Dienstsitz hat der 36jährige im St. Michaelshaus Roßbach, der Jugendbildungsstätte der Diözese. Schmitz-Tekaath stammt aus Güstrow in Mecklenburg und studierte in Magdeburg und Paderborn Religionspädagogik. Danach arbeitete er zehn Jahre als Gemeindereferent im Bistum Fulda und war zeitweise Jugendreferent für die Katholische junge Gemeinde des Bistums. Tekaath-Schmitz ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit seiner Familie in Naumburg. Derzeit absolviert er eine Zusatzausbildung als erlebnispädagogischer Kompetenztrainer. Mit diesen Erfahrungen will er die Angebote der Jugendpastoral im Bistum Magdeburg bereichern und als pädagogischer Mitarbeiter im Jugendhaus für Gäste und Gruppen neue natur-, erlebnis- und religionspädagogische Angebote schaffen.

Generationengerechtigkeit als Themenschwerpunkt der BDKJ-Hauptversammlung

24.04.2013

Am vergangenen Wochenende (18.-21.4.2013) tagte in Hardehausen (Warburg) die Hauptversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Schwerpunktthema der rund 100 Delegierten war ein Antrag zur gerechten Generationenpolitik in Deutschland. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen debattierten hierzu unter anderem mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages (SPD und CDU), Vertretern des Bundesfinanzministeriums und dem Netzwerk „Attac“.

Internationale Begegnung 2013 - Terminänderung

14.02.2013

Die Internationale Begegnung findet in diesem Sommer nicht im Juli, sondern vom 04. bis 18. August 2013 in Roßbach statt. Der Termin hier auf der Homepage ist somit aktuell, der in den gedruckten Jahresplänen leider nicht mehr. Herzliche Einladung! Eine Anmeldung ist natürlich schon möglich.

SMS in der Fastenzeit

12.02.2013

Die Fasten-SMS setzen in diesem Jahr leider aus. Wir freuen uns aber, wenn ihr uns treu bleibt und sowohl im Advent (versprochen, dass die angeboten werden) als auch der kommenden Fastenzeit (wir arbeiten daran) mit uns und den Tagesimpulsen durch den Alltag geht.

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